Die Stabsstelle Inklusion und Integration ist in regelmäßigem Austausch mit Einrichtungen, Beratungsstellen und Menschen mit Teilhabeeinschränkungen. Wenn bestimmte Themenwünsche geäußert werden, richtet sie bei Bedarf Arbeitsgruppen mit zuständigen Stellen und betroffenen Fachleuten in eigener Sache ein.
Insbesondere zum jährlichen Protesttag für die Rechte von Menschen mit Behinderung stellt die Inklusionsbeauftragte eine Arbeitsgruppe zusammen. Diese plant rund um den 5. Mai eine Veranstaltung und führt sie gemeinsam durch.
Unter der Koordination der Stabsstelle Inklusion und Integration wurde mit einer Arbeitsgruppe aus den Fachbereichen des Dezernats II ein Handlungsleitfaden für die Mitarbeitenden der Stadt erarbeitet. Diese sollen damit lernen, besser mit Populismus und gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit umgehen zu können.
Auf Initiative des Integrationsrats wurden im Sommer 2024 an vier Abenden niederschwellige Mit-Mach-Aktionen für ALLE auf dem Marktplatz durchgeführt. In der Arbeitsgruppe mitgearbeitet haben: die Stabsstelle Inklusion und Integration, die Volkshochschule, KulturWelt e.V. sowie Vertretungen des Integrationsrates. Diese Angebote soll es auch 2025 wieder geben.